Holzboden auf Fußbodenheizung verlegen

15.12.2013 15:35

Parkett erfreuen sich bei zahlreichen Menschen großer Popularität und kommen deshalb besonders häufig zum Einsatz. Dies liegt nicht letztlich daran, dass diese in den unterschiedlichsten Formen und Farbtönen gekauft werden können.

Allerdings sollte man vor dem Anschaffung ein paar Eventualitäten einplanen. Dies gilt im Besonderen dann, wenn man beim Verlegen des Parkettbodens mit einer neuen Sachlage konfrontiert wird.

Etliche Menschen sind unter anderem damit überfordert, wenn sie auf der Fußbodenheizung Parkett verlegen müssen. Bei Fehlern kann es bekanntlich dazu kommen, dass die Nutzungsdauer vom Holzboden bedeutend verkürzt wird.

Wie der Untergrund bei der Fußbodenheizung Parkett Kombination beschaffen sein muss

An erster Stelle sollte man darauf schauen, dass der Untergrund nicht entflammbar ist. Das Idealergebnis stellt in einem solchen Situation der so bezeichnete Heizestrich dar. Hierunter versteht man einen Estrich-Fußboden, solcher über einen mineralischen Bau verfügt. Sein größter Pluspunkt besteht darin, dass er sowohl für das Montieren einer Fußbodenheizung als auch für das Verlegen vom Holzboden nutzbar ist.

Wer also günstige Grundlagen für das Montieren von Fußbodenheizung Parkett schaffen möchte, sollte den Fußboden entsprechend nachrüsten.

Beim Anschaffen der Fußbodenheizung sollte man zu Varianten mit Kupferrohren greifen. Jene haben sich in Verknüpfung mit einem Holzboden nämlich schon vielfach bewährt.

Worauf man beachten muss, wenn man einen Holzboden über der Fußbodenheizung verlegt

Für enorme Zufriedenheit bei den Kunden sorgte bisher ein Modell, welches Holzfußboden sowie eine Warmwasserheizung beinhaltet.

Wer den maximalen Effizienz aus dieser Zusammenstellung ziehen will, sollte schon bei der Auswahl des Holzes mit Bedacht vorgehen. Idealerweise wählt man sich bei Fußbodenheizung Parkett für ein Werkstoff, das über ein günstiges Schwind- und Quellverhalten hat. Hierbei hat sich insbesondere die Eiche bewährt. Abzuraten ist von Holzsorten wie Ahorn sowie Buche.

Doch nicht nur das Werkstoff, sondern auch das Verlegemuster nimmt eine bedeutende Position ein. Als sinnvoll herauskristallisieren sich Zopf,- Würfel-, Fischgrät- sowie Doppel-Fischgrätmuster. Mittels jenen Verlegetechniken sorgt man dafür, dass sich das Fugenbild relativ gleichförmig über den gesamten Zimmer verteilt.

Nachdem der Prozess des Verlegens abgeschlossen wurde, kann man ebenfalls etwas dafür machen, dass der Boden lange unversehrt bleibt. Von Relevanz ist hierbei ein konstantes Klima - dieses muss um die 20°C betragen sowie eine Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent nicht überschreiten.