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14.03.2014 16:00

Schon beim Erwerb des neuen Parador Parketts müssen Sie an das geeignete Zubehörteile denken. Die Sockel und Fußleisten werden dem neuen Holzboden zugeschnitten. Ein besonderes Aufmerksamkeit sollten Sie dem Unterboden gewähren, welcher perfekte Bedingungen schafft für das Verlegen des Parketts. Optimal gleicht die Dämmung von Parador eher kleine Unebenheiten aus und schafft auch den nötigen Schutz bei Bodenfeuchte. Je nach Anwendungsbereich können Sie bei Parador den angemessenen Unterboden für Ihr Holzboden aussuchen.   

Unterboden-Varianten: Akustik-Protect 100, 200 sowie 300  

Die optimale Dämmung bei schwimmend verlegten Parkett- und Massivholzböden schafft der Unterboden "Akustik-Protect 100". Dieser Unterboden bietet perfekte Trittschallisolierung. Zudem ist die Rückseite aluminiumkaschiert und weist einen sehr guten Dampf- sowie Feuchtigkeitsschutz von unten auf.

Ebenso die Dämmung "Akustik-Protect 200" ist für schwimmende Holzböden entwickelt worden. Besonders beachtenswert ist hierbei die High-Tech-Akustikmatte, die sehr raum- und trittschalldämpfend wirkt. Dieser Unterboden ist nicht für mineralische Untergründe nutzbar und hat keinerlei Dampfsperre.

Ein zusätzliches Produkt dieser Serie bietet das Unternehmen Parador mit dem Unterboden Variante für Parkett namens "Akustik-Protect 300". Der Unterboden hat die selben Funktionen wie das Modell 200, zusätzlich sorgt ein Aluklebeband für den perfekten Zusammenschluss zwischen den Bahnen, da hier die Fugen gänzlich abgedichtet werden können.  

Unterboden-Varianten: UNO-Protect, DUO-Protect und Plan Protect

Weitere hoch belastbare Böden bietet das Unternehmen Parador für den trockenen Untergrund an. So ist das Modell "UNO-Protect" recht flexibel einsetzbar bei Verlege-Spanplatten, PVC-Böden, Linoleum-Böden oder auf Holzdielen. Hier wird eine enorme Formstabilität sowie Druckfestigkeit von bis zu 20.000 kg/m² sichergestellt. Zudem ist die Dämmung imprägniert gegen Pilzbefall. Eine Dampfsperre gibt es bei diesem Produkt nicht.

Speziell bei Neubauten wird die Dämmung "Duo-Protect" verwendet. Der 2-in 1 Unterboden schafft idealen Schutz bei Feuchte und weist eine hohe Trittschall-Dämmung auf. Speziell für Neubauten sorgt die Dämmung für doppelten Feuchtigkeits- sowie Dampfschutz bei der gegebenen Restfeuchte in Beton, Estrichdecken und Fliesen.  

Mit der Dämmung" Plan Protect" bietet Parador einen praktischen Unterboden aus Holzfasern an, welcher speziell für Spannplattenböden, Dielen, PVC-Böden beziehungsweise Linoleum-Böden passend ist. Kleine Bodenunebenheiten werden ausgewogen und der Unterboden ist überaus druckfest und weist eine enorme Trittschall-Dämmung auf.

17.02.2014 11:30

Jeder. der Holzfußböden in seinem Wohnung verlegt, schätzt die besondere Natürlichkeit dieser Bodenbeläge. Man weiß allerdings auch, dass Holz etwas mehr Pflege benötigt, damit der Werkstoff lange so schön ist wie am ersten Tag. Um dies zu erreichen, wird der Belag schon bei dem Anbieter lackiert, gewachst oder geölt, damit Sie als Käufer lange Spaß an Ihrem neuen Fußboden haben. Haro beispielsweise bietet drei verschiedene Oberflächenversiegelungen an, welche die Bodenbeläge schützen und lange Zeit schön bewahren. Diese möchten wir Ihnen nun näher vorstellen, damit Sie später leichter wählen können, welche Versiegelung für Sie die Richtige ist.

Zur Auswahl gibt es bei Haro die Permadur Versiegelung, das bioTec Wachs Finish und das NaturaLin Öl.
Die Versiegelung Permadur von Haro besteht aus Acrylharzen. Diese werden auf dem Parkett unter ultraviolettem Licht gehärtet und entstehen so eine beschützende Schicht, welche Ihren Holzfußboden lange Zeit vor Beschädigungen bewahrt. Diese Lackschicht schützt den Belag vor Abrieb und macht ihn weniger empfänglich für Kratzer und Flecken. Daneben wird Ihr Parkett auch spürbar widerstandsfähiger. Dieser Schutzschicht ist speziell elastisch gestaltet und droht aus diesem Grund auch nicht im Laufe der Zeit zu abzufallen. So versiegelte Böden können Sie bequem mit dem Staubsauger reinigen oder auch mal nebelfeucht wischen, sollte der Dreck etwas hartnäckiger sein. Zu diesem Zweck stellt Haro besondere Reinigungsmittel zur Verfügung.

Distelöl, Sonnenblumenöl sowie Carnauba Wachs sind in dem Oberflächenschutz bioTec enthalten. Das enthaltene Wachs entwickelt eine Schicht auf der Bodenfläche, die ihr einen schönen mattierten Glanz verleiht. Das Öl wird von dem Material aufgenommen und imprägniert es ebenso von Innen. So bekommen sie einen natürlichen starken Schutzschicht gegen die Beschädigungen von außen. Auch diese Böden können mit Staubsauger oder Besen geputzt werden und vertragen auch nebelfeuchtes Putzen. Mit einem speziellen Balsam von Haro können Sie jene Lage auch von Zeit zu Zeit auffrischen und dem Boden so neuen Glanz verleihen.

Die Fußböden mit der NaturaLin Prozedur werden von Haro sogar 2 Mal geölt. Diese Verfahren basiert auf Leinöl, ein paar mineralischen Teilen und anderen natürlichen ausgesuchten Rohstoffen. Das Öl dringt ganz tief in das behandelte Holz ein und beschützt es vor alltäglichen Belastungen. Allerdings lässt es dem Werkstoff die Natürlichkeit, weil das Öl die Poren nicht verschließt und das Werkstoff dadurch atmen lässt. Diese Bodenbeläge sollten Sie feucht mit Hilfe einer Bodenseife von Haro putzen.

Welche Veredelung ist allerdings nun die Richtige für Sie? Dies hängt davon ab, wieviel Zeit Sie für die Wartung haben. Mit Permadur haben Sie leicht zu pflegende Böden, die einiges standhalten. Wer mehr Naturverbundenheit und Ausdruck wünscht, sollte zu Wachs oder Öl greifen.

19.01.2014 14:06

Ein Bodenbelag hat heutzutage eine vollkommen andere Bedeutung für die Design der Wohnung als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Bauwerk Parkett bietet an diesem Punkt die Möglichkeit, das persönliche Wohnumfeld nach individuellen Vorstellungen und eigenen Bedürfnissen zu entwerfen.

Klassisch oder modern

Holzfußboden muss heute schon lange nicht mehr klassisch sein. Im Zuge der persönlichen Gestaltung der eigenen vier Wände hat sich auch das Unternehmen Bauwerk den Wünschen der Mensch angepasst. So ist Bauwerk Holzboden heute natürlich auch noch als klassisches Holzparkett erhältlich. Doch auch in weiteren ungewöhnlichen Farbgestaltungen kann Bauwerk Holzboden heute eingesetzt werden. Dadurch kann das Holzfußboden auf Bedarf auch in buntem Mosaikmuster den gesamten Raum oder auch bloß einen kleinen Bereich eines Wohnraumes farbenprächtig gestalten. Mit Bauwerk Parkett ist es realisierbar, den persönlichen Stil im Wohnbereich umzusetzen. Das innovative Parkettboden von Bauwerk hilft, eine beinahe unendliche Auswahl von Möglichkeiten zur Innenraumgestaltung zu gelangen. Dabei ist der Kunde von Bauwerk Parkett aber nicht alleine. Durch breit gefächerte Beratung rund um das Thema Holzboden - angepasst auf den persönlichen Bedarf und Ihre Bodenverhältnisse im Eigenheim - lässt sich die Umsetzung der Parkettideen leichter und perfekter realisieren.

Gesundheit geht vor

Zusätzlich zu den vielen Gestaltungsmöglichkeiten, und dadurch der Umsetzung von individuellem Leben, hat Bauwerk Parkettboden aber noch einen anderen entscheidenden Vorteil. Gesundes Wohnen, ohne Schadstoffe in allen Werkstoffen, ist eine zusätzliche Garantie, die Bauwerk seinen Kunden gibt. Spitzen Qualität, die durch ständige breit gefächerte Kontrollen nachgewiesen, sorgt für eine schadstofffreie Bodenverlegung. Wenn Sie persönliche Ideen für Ihren persönlichen Wohnraum durchführen möchten, sollten Sie die Arbeit lieber von einem Fachmann durchführen lassen. Das sichert Ihnen hervorragende Ergebnisse.

Nachhaltigkeit ist das A und O

Eine Verlegung des Bodens, die frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen ist, ist nicht nur gut für Ihre Gesundheit sondern auch für die Umwelt. Auch die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen bei Bauwerk, und damit die Nachhaltigkeit, wird beachtet, falls das Bauwerk Holzboden zum Einsatz kommt. Deshalb wird nur Holz aus kontrollierter Herkunft benutzt, um das Parkettboden zu fertigen. Die Einsatz von lösungsmittelfreien Klebern oder Lacken fördert nicht nur die Wohlbefinden - auch der Aspekt der Umwelt wird so beachtet. Außerdem ist Bauwerk Parkett überaus langlebig. Dies erfüllt ebenso einen gehobenen Anspruch des Umweltbewusstseins und des ökologischen Wohnens.

15.12.2013 15:35

Parkett erfreuen sich bei zahlreichen Menschen großer Popularität und kommen deshalb besonders häufig zum Einsatz. Dies liegt nicht letztlich daran, dass diese in den unterschiedlichsten Formen und Farbtönen gekauft werden können.

Allerdings sollte man vor dem Anschaffung ein paar Eventualitäten einplanen. Dies gilt im Besonderen dann, wenn man beim Verlegen des Parkettbodens mit einer neuen Sachlage konfrontiert wird.

Etliche Menschen sind unter anderem damit überfordert, wenn sie auf der Fußbodenheizung Parkett verlegen müssen. Bei Fehlern kann es bekanntlich dazu kommen, dass die Nutzungsdauer vom Holzboden bedeutend verkürzt wird.

Wie der Untergrund bei der Fußbodenheizung Parkett Kombination beschaffen sein muss

An erster Stelle sollte man darauf schauen, dass der Untergrund nicht entflammbar ist. Das Idealergebnis stellt in einem solchen Situation der so bezeichnete Heizestrich dar. Hierunter versteht man einen Estrich-Fußboden, solcher über einen mineralischen Bau verfügt. Sein größter Pluspunkt besteht darin, dass er sowohl für das Montieren einer Fußbodenheizung als auch für das Verlegen vom Holzboden nutzbar ist.

Wer also günstige Grundlagen für das Montieren von Fußbodenheizung Parkett schaffen möchte, sollte den Fußboden entsprechend nachrüsten.

Beim Anschaffen der Fußbodenheizung sollte man zu Varianten mit Kupferrohren greifen. Jene haben sich in Verknüpfung mit einem Holzboden nämlich schon vielfach bewährt.

Worauf man beachten muss, wenn man einen Holzboden über der Fußbodenheizung verlegt

Für enorme Zufriedenheit bei den Kunden sorgte bisher ein Modell, welches Holzfußboden sowie eine Warmwasserheizung beinhaltet.

Wer den maximalen Effizienz aus dieser Zusammenstellung ziehen will, sollte schon bei der Auswahl des Holzes mit Bedacht vorgehen. Idealerweise wählt man sich bei Fußbodenheizung Parkett für ein Werkstoff, das über ein günstiges Schwind- und Quellverhalten hat. Hierbei hat sich insbesondere die Eiche bewährt. Abzuraten ist von Holzsorten wie Ahorn sowie Buche.

Doch nicht nur das Werkstoff, sondern auch das Verlegemuster nimmt eine bedeutende Position ein. Als sinnvoll herauskristallisieren sich Zopf,- Würfel-, Fischgrät- sowie Doppel-Fischgrätmuster. Mittels jenen Verlegetechniken sorgt man dafür, dass sich das Fugenbild relativ gleichförmig über den gesamten Zimmer verteilt.

Nachdem der Prozess des Verlegens abgeschlossen wurde, kann man ebenfalls etwas dafür machen, dass der Boden lange unversehrt bleibt. Von Relevanz ist hierbei ein konstantes Klima - dieses muss um die 20°C betragen sowie eine Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent nicht überschreiten.

17.11.2013 13:58

Das tropische Hartholz Doussie wird im Handel auch unter den Namen Edelkirsche, Brilliantkirsche beziehungsweise Afzelia geführt. Bei Doussie handelt es sich um einen besonders eleganten wie auch behaglichen Werkstoff. Doussie ist darüber hinaus eine der Holzarten, welche herausragende technische Eigenschaften hat. Afzelia hat eine Brinellhärte von 45 N/mm² und ist damit 30 Prozent härter als europäisches Eichenholz. Das Parkett eignet sich aufgrund dessen für einen extrem strapazierten Wohnbereich ebenso wie für frequentierte Gewerbeobjekte.

Doussie übertrifft selbst Teakholz mit Beständigkeit

Parkett aus Doussie ist zudem das formstabilste Parkett Holz weltweit und dadurch beständiger als Teakholz. Dies bedeutet, dass selbst bei sehr trockener Raumluft selten eine Fugenbildung auftritt, zu der instabilere Parkett Hölzer mit wesentlich höherem Schwund- sowie Quellverhalten tendieren. Afzelia reagiert bloß träge und überaus schwach auf Feuchtigkeitsschwankungen, weshalb sich Doussie Parkett als idealer Belag für Bäder anbietet. Doussie Parkett ist ein sehr eleganter Belag, was besonders seiner faszinierenden Textur zu verdanken ist. Diese entwickelt besonders in größeren Längen und Breiten mit ihrem wechselwüchsigen und wellenförmigen Aussehen ihren einzigartigen Charakter. Damit zählt Doussie zu den begehrtesten Hölzern für attraktive sowie charmante Parkett Bodenbeläge.  

Holzboden aus Doussie als idealer Belag

Doussie Parkett beeidruckt ebenso durch einen wohnlichen mittelroten Caramel-Farbton. Die rote Nuance ähnelt in ihrer Dominanz aber nicht weiteren Tropenhölzern, sondern vermittelt einen warmen und behaglichen Charme. Dieser lässt sich wiederum hervorragend mit anderen Holzmöbeln sowie Werkstoffen kombinieren. Helle Erdfarben und Stoffe, beige Bezüge wie auch dunkle und kraftvolle Grundfarben sind perfekte Partner für dieses Parkett. Insbesondere eignen sich Ocker und Beige wie auch sattes Gelb und alles, was Vitalität, Sonne und Licht widerspiegelt. Afzelia können Sie in fast sämtlichen Parkettvarianten erstehen. Kreative Verlegetechniken sind für Sie weitere Möglichkeiten Ihrer Wohnung ein einzigartiges Ambiente zu verleihen.

14.10.2013 13:53

Parkettboden macht jedes Zimmer zu einem wohnlichen Ort mit wohnlicher Atmosphäre. Doch Parkett ist nicht immer gleich. Häufig sieht man die Unterschiede nicht unmittelbar, spürt sie allerdings dann, falls man sich für den falschen Holzboden entschlossen hat. Doch welcher Holzfußboden ist eigentlich der richtige für Sie?

Das "wahre" Parkett - Massivparkett
Das Massivparkett ist das älteste Parkett und wird ebenso als "echtes" Parkett gesehen. Es wird gleich aus Massivholz ausgeschnitten und im Anschluss gefräst. Üblicherweise wird es mit unbehandelter Oberfläche verlegt und danach geschliffen und versiegelt beziehungsweise geölt. Dieses Parkett gab es früher nur ohne vorab behandelte Oberfläche zu erwerben, mittlerweile gibt es den Holzfußboden auch mit schon fertiger Fläche. Das Massivparkett muss auf der gesamten Fläche verklebt werden. Liegt ein alter Fußboden bereits verklebt aus, so kann hier Parkettboden verklebt werden, nachdem der alte Fußboden entfernt wurde. Hat das Massivparkett eine Feder-Fräsung, so kann der Fußboden mit dem richtigen Untergrund auch angenagelt werden.

Das 3-Schicht-Parkett - Fertigparkett
Das Fertigparkett hat meist einen 3-schichtigen Bau und kann ohne die vollflächige Verklebung gelegt werden. Daher nennt man die Verlegung dieses Parketts auch schwimmende Verlegung. Das Fertigparkett ist sehr beliebt, da es sich schnell verlegen lässt und die Oberfläche schon fertig ist. Ein Nachteil im Vergleich zu dem geklebten Holzfußboden ist, dass es nicht mit einer Fußbodenheizung kombinierbar ist. Außerdem ist die Nutzungsdauer dieses Parketts nicht so lang wie bei massivem Parkett. Es kann bei der Kippbewegung, die dann entsteht, sobald man auf dem Parkettboden läuft, zu Wassereinfluss an den Fugen kommen. Jedoch ist ein Fertigparkett auch leicht wieder erneuerbar.

Das Zwei-Schicht-Parkett
Das 2-Schicht-Parkett kombiniert die Vorteile von Klebeparkett wie Fertigparkett. Es hat die Nutzschicht, die auch Massivparkett hat sowie eine zweite Lage, welche aus einer Mehrschichtplatte besteht. Durch die zwei Schichten dehnt sich das Parkett kaum aus und schrumpft ebenfalls nicht. Das 2-Schicht-Parkett ist daher das beste Klebeparkett für die Fußbodenheizung. Es wird vollflächig verklebt und hat eine bereits fertige Oberfläche. Der Holzboden bietet demnach die meisten Vorzüge und ist deswegen auch zum begehrtesten Parkett geworden.

11.09.2013 14:11

Das Haus mit einem Holzboden auszustatten, erschafft ein angenehmes Ambiente. Der Holzfußboden ist in unterschiedlichen Längen, Farbtönen und Oberfächenveredelungen verfügbar. Der Experte verlegt sowie versiegelt den Holzboden nach sämtlichen Regeln der Kunst. Das Material Holz reagiert auf den Einfluss der Umfelds. Wegen nicht sachgemäßer Behandlung des Holzfußbodens könnte es zu Quell- beziehungsweise Schwindverhalten vom Parkett kommen.

Wann wandelt Material seine Gestalt?

Holz reagiert auf Feuchte. Bei der hohen relativen Luftfeuchte (über siebzig Prozent) oder bei dem Putzen der Holzböden mit viel Wasser wird Holz aufquellen. Bei dem Quellverhalten des Holzes ist die Flüssigkeitsaufnahme zu verstehen, welche zu einer Wölbung sowie Farbänderung führen wird. Das Schwindverhalten nach dem Verlegen von Parkett ist auf das Austrocknen des Holzes zurückzuführen. Die Fugenbildung bei dem Holzboden ist ein typisches Anzeichen für ein Schwindverhalten. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit unter 40 Prozent oder konstanter Sonneneinstrahlung besteht das Risiko einer Formänderung.

Regelungen beim Verlegen von Parkett

Holz als natürliches Material wird immer Feuchte aufnehmen und abgeben. Vor dem Anbringen solten Sie mit dem Feuchtigkeitsmesser die Feuchte im Boden messen. Bei einem feuchten Fußboden (Wert über 60) empfiehlt es sich eine Dämmung gegen Feuchte (besondere Dampfsperre) zu verlegen. Beim Auslegen der Dielen ist ein Abstand von 8 - 10 mm vom Rand auf jeden Fall einzuhalten. Schwere Möbel oder große Räume sind beim Verlegen von Parkett zu berücksichtigen. Einen Millimeter zuzüglich bei dem Wandabstand pro laufenden Meter Raumlänge oder -breite verschafft dem Werkstoff Platz arbeiten zu können. Bei Nischen, Türzargen beziehungsweise Heizkörpern ist auf ausreichenden Abstand zu achten. Parkett im Fischgrätmuster beziehungsweise im Würfelmuster verringert das Quell- und Schwindverhalten.

Welches Holz gibt Sicherheit vor dem Schwinden beziehungsweise Aufquellen?

Bei der Auswahl der Holzdielen ist die Holzsorte die erste vorbeugende Maßnahme. Ein sehr geringes Quell- sowie Schwindverhalten haben Birnbaum, Merbau sowie Afzelia. Eiche, Robinie und Nussbaum sind ebenso zu empfehlen. Erstklassige Dielen werden vom Anbieter über etliche Monate luftgetrocknet und mit einem Zertifikat versehen. Thermisch behandelte Hölzer verringern merklich die ungewollte Dimensionierung bei Holzböden. Die Holzdielen werden mit heißem Wasserdampf getrocknet, damit man ein unempfindliches Verhalten gegen Feuchtigkeit und Trockenheit schafft.

Dielen nach dem Auslegen schützen

Nach dem Verlegen sollten Sie Ihr Parkett bloß handfeucht putzen. Ein Luftbefeuchter und -entfeuchter garantiert einen perfekten Wert von 55 Prozent der relativen Luftfeuchtigkeit. Häufiges Belüften und die gezielte Nutzung der Heizung in der kalten Jahreszeit sind der natürliche Schutzmechanismus für den Holzboden. Ein Luftfeuchtigkeitsmesser mit Temperaturanzeige ist hilfreich.

05.08.2013 16:23

Holzboden ist ein sehr begehrter Belag. Aber wenn sie bereits Parkettboden in den eigenen vier Wänden haben, so werden Sie wissen, dass dieses ganz besonders gepflegt werden sollte. Das Ölen des Parketts macht sich in dem Zusammenhang sehr gut. Viele von Ihnen werden diese Möglichkeit wahrscheinlich trotzdem nicht kennen. Grund hierfür ist die Tatsache, dass es sich beim Ölen von Holzböden um eine alte Möglichkeit handelt. Darüber hinaus hielten sich lange Gerüchte, die besagten, dass Parkett geölt nicht so lange haltbar ist, wie versiegelt. Mittlerweile ist dies zum Glück widerlegt.

Haben Sie sich dazu entschlossen, Ihren Holzboden zu ölen, so brauchen Sie das richtige Öl. Sie sollten bei der Anschaffung beachten, dass keine Lösemittel in ihm vorhanden sind. Außerdem sollten die Fenster beim Verteilen des Öls offen sein, denn ein Luftaustausch ist in der Hinsicht sehr wichtig. Er garantiert das ebenmäßige Trocknen des Bodenbelags sowie die frische Luft beim Atmen. Zum Auftragen selber wird ein Lackroller oder eine Streichbürste benötigt. Das Mittel dringt beim Ölen in das Material ein und verschießt dessen Poren. Ist das Parkett geölt, so ist es wieder vor Feuchtigkeit geschützt. Trotzdem ergibt sich beim Ölen des Bodenbelags kein Oberflächenfilm.

Das Öl sollte großzügig aufgetragen werden, so kann es vom Holz aufgesaugt und die Überreste danach mit einem Gummiwischer abgezogen werden. Beseitigen Sie das übergebliebene Öl nicht, so können hässliche Flecken sichtbar werden und das gilt es zu vermieden. Der nächste Schritt, sobald das Parkett geölt wurde, besteht darin das aufgebrachte ÖL mit Hilfe von kreisenden Bewegungen einzumassieren. Dann muss es 24 Stunden trocknen und darf danach poliert werden. Das geht mit einem Poliergerät aus dem Baumarkt sehr schnell und einfach. Per Hand ist es hingegen harte Arbeit. Insgesamt gilt, ist das Parkett geölt sowie poliert, so schaut es wieder schick aus und ist enorm widerstandsfähig.

04.07.2013 14:26

Kambala ist eines der am meisten verwendeten Hölzer Afrikas. Es hat eine ausgeprägte ungleichmäßige Maserung. Überall dort, wo Sie hohe Erwartungen an ein Parkett stellen, findet Kambala seinen Einsatz.

Die Vorteile für den Holzfußboden

Das Werkstoff ist feinfaserig und hart. Es ist zur gleichen Zeit dauerhaft und wird von Insekten nicht angegriffen. Es kann sich mit Holzwerkzeugen gut verarbeiten. Ein Holzparkett schafft eine spezielle Ambiente und trägt zur Wertsteigerung Ihres Hauses beziehungsweise Ihrer Wohnung bei. Die meisten Parkettfußböden sind vielfach renovierbar, sodass das Holzboden unter Beachtung seiner hohen Nutzungsdauer immer noch eines der preiswertesten Bodenbeläge ist.

Die optischen und technischen Faktoren

Kambala Holzfußboden hat eine Teak ähnliche Farbton. Seine Farbe variiert von Hellgelb bis zu Hellbraun. Die Poren sind grob und klar zu erkennen. Kambala ist witterungsfest.
Ein Mosaikholzboden ist ein massives Parkett und bietet Ihnen dank die Verlegemuster eine große Bandbreite an Alternativen zur persönlichen Gestaltung. Als Verlegemuster kommen Würfel, englischer Verband, parallel, Fischgräten, Einlage beziehungsweise Flechtmuster infrage. Alle vorteilhaften Eigenschaften von Holz nur knapp anzureißen ist beinahe unmöglich. Holz ist außerdem gesund und umweltfreundlich.

Die Verlegung und Pflege

Eine erfolgreiche Holzfußbodenverlegung beginnt mit einer Prüfung des Feuchtigkeitsgehalts des Bodens und der relativen Luftfeuchtigkeit. Die Hingabe zum Detail ist von größter Bedeutung. Die Anfangsaufteilung Ihres Holzbodens und der Überfluss in die angrenzenden Räume ist der Schlüssel für eine professionelle Einbau. Es folgt eine vollflächige Verklebung mit dem geeigneten Holzbodenklebstoff. Ihre Konsistenz erlaubt Holzbödenverschiebungen bei Klimaveränderungen. Kambala kann sich mit allen Werkzeugen gut bearbeiten. Der bei der Verarbeitung entstehende Staub ist meistens äußerst störend und kann Unwohlsein hervorrufen. Er ist jedoch nicht gesundheitsgefährdend.

Kambala kann unmittelbar nach der Anbringung sehr farbunterschiedlich wirken. Innerhalb kürzester Zeit gleichen sich die Farbtönen aber durch den Einfall des Sonnenlichts aus. Der Holzboden bekommt schlussendlich seine dunkelbraune, matt glänzende Farbe. Aber sind wuchsbedingte Farb- sowie Strukturunterschiede möglich. Der Holzfußboden sollte im Prinzip ast- sowie splintfrei sein.

Die Wahl der Pflege ist abhängig von der individuellen Beschichtung der Oberfläche. Dies können Öle, Wachse oder Lacke sein. Durch die normale Beanspruchung reduziert sich diese Beschichtung. Deshalb ist eine Reinigung und Pflege unerlässlich. Das Bereich wird mit einem Handfeger oder geeigneten Staubsauger gereinigt. Der vom Hersteller empfohlene Reinigungsmittel, wird dem Wasser in passender Dosierung zugegeben. Der Fußboden sollte nur feucht und nie nass gewischt werden.

16.05.2013 15:10

lle Häuslebauer beziehungsweise Immobilienkäufer werden bei der Einrichtung seiner neuen 4 Wände vor die Wahl der passenden Bodenbeläge gestellt. Jene Wahl ist vermutlich mitunter eine der kompliziertesten Entscheidungen, weil Bodenbeläge nur schwierig austauschbar sind und müssen häufig mühsam installiert werden. Welche Bodenbeläge zu welcher Nutzung passen, soll hier kurz aufgezeigt werden.

Parkett - Geschmackvoll und Edel

Jeder, der Holz mag, wird Parkett lieben. Parkett ist unter den Bodenbelägen der geeignete Boden, da es genauso dämmende wie optische Merkmale hat. Holzfußboden wertet jeden Raum automatisch auf, ist doch ein Holzboden der Ausdruck für Klasse, Eleganz und auch für Besitz. Je nach Variante des Parketts hat es von Natur aus nahezu ideale Dämmeigenschaften bei Schall wie auch Wärme. Parkett ist also nicht bloß ein Beweis für Stil, es kann auf mittel- und langfristige Sicht ebenso gut Energiekosten sparen.

Laminat - Ein stabiler Untergrund

Laminat besteht im Gegensatz zu Parkettboden meistens aus Kunststoff und ist folglich preiswerter. Unter den Bodenbelägen ist Laminat immer die preiswertere, aber auch stabilere Option. Laminat ist wirklich robust gegen Kratzspuren und andere Gebrauchsspuren und dabei wirklich pflegeleicht. Oft reicht ein leichtes Putzen, um den Boden wieder auf Hochglanz zu bringen. Die Funktionen in der Dämmung sind dagegen unerheblich und sollen weiter nicht erwähnt werden, hier ist Holzfußboden eindeutig die bessere Option.

Welche Bodenbeläge sind besser?

Während Laminat und Parkett im Bereich Design und Einsatzmöglichkeiten absolut gleichauf sind, ist es doch besonders der tägliche Nutzungsgrad, der über die Wahl entscheiden muss. Familien mit Kindern oder mit Haustieren sollten auf alle Fälle Laminat als Fußboden favorisieren. Selbst wenn es schlechter dämmt, so ist es auf alle Fälle resistenter gegen die Spuren des alltäglichen Gebrauches. Ebenso bringt es schließlich herzlich wenig einen wunderschönen Parkettboden komplett mit Teppich abzudecken, um ihn zu schützen. Wer jedoch nicht auf einen eleganten und praktischen Holzfußboden verzichten möchte, der sollte ruhig zu Holzfußboden greifen. Aber egal welche Wahl schlussendlich getroffen wird, wichtig ist, dass man sich in seinen vier Wänden so richtig wohl fühlt.

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